Alex Christensen & The Berlin Orchestra feat. Mandy Capristo – “Fade To Grey“  (Single + offizielles Video)

Alex Christensen & The Berlin Orchestra feat. Mandy Capristo – “Fade To Grey“ (Single + offizielles Video)

Alex Christensen und The Berlin Orchestra legen mit ihrem Remake des Visage-Klassikers „Fade To Grey“ (feat. Mandy Capristo) einen weiteren Appetizer auf das kommende Album  „Classical 80s Dance“ vor.

Alex Christensen & The Berlin Orchestra - “Classical 80s Dance“ (Seven.One Starwatch/Universal Music)
Alex Christensen & The Berlin Orchestra – “Classical 80s Dance“ (Seven.One Starwatch/Universal Music)

Rückblende: Frühjahr 1981. Das neue Jahrzehnt steckte noch in den Kinderschuhen, als ein neuer Sound einer neuen Band für Furore sorgte. Kaum jemand hatte hierzulande von der englischen Formation Visage gehört, bevor deren zweite Single „Fade To Grey“ Ende Februar 1981 die Deutschen Top 50 erklomm.

Noch wusste man zwischen Wien und Hamburg, Zürich und Berlin nicht viel über die damals neue Musik- und Fashion-Welle der New Romantics, die zum gleichen Zeitpunkt das trendige London definierte. Ein Umstand, der sich kurz darauf schlagartig mit dem bevorstehenden Erfolg von Visage ändern sollte. „Fade To Grey“ schnellte innerhalb von 14 Tagen nach dem Charts-Einstieg in Deutschland auf die 1.

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Der Mega-Smash verharrte anschließend sagenhafte sechs aufeinanderfolgende Wochen auf der Pole-Position! Der deutschsprachige Raum hatte einen Lieblingssong, der anschließend zwei Wochen lang auf Platz 2 weiterrotierte, bis er Anfang Mai 1981 erneut Spitzenreiter wurde. Das nannte und nennt man einen ausgewachsenen Monster-Hit!

Im heimischen Hamburg verfolgte derweil ein junger Musikverknallter die vielen Botschaften, mit denen „Fade To Grey“ aufwartete. Alex Christensen verstand unmittelbar, dass Pop-Fans nach dem rauen Stakkato des Punkrock wieder tanzen und sich wohlfühlen wollten.

Visage, allen voran deren Sänger Steve Strange, der auch David Bowie in Sachen Präsentation beriet, brachten mit ihrem exzentrischen Äußeren das Bunte zurück in die Popmusik. Die drei „Fade To Grey“-Komponisten, insbesondere Midge Ure, der kurz darauf mit Ultravox und als Solo-Künstler zig Folgehits verbuchen konnte, definierten Popmusik radikal anders: Die Poesie der elektronischen Pop-Machart war geboren worden.

Sie signalisierte Alex Christensen eine vorher nie dagewesene Freiheit. Als „Kind der 80er-Jahre“, deren Vibe von der Techno-Dance-Bewegung der 90er-Jahre auf ein noch nie dagewesenes Level gehoben wurde, gibt er „Fade To Grey“ jetzt ein neues Zuhause in einer neuen Umgebung.

Unzählige, weltweite Hits gingen in den letzten drei Jahrzehnten auf Alex Christensens Konto. Seinen Status als Ausnahmekünstler in der globalen Musiklandschaft untermauerte er einmal mehr 2016. Sein Plan: der Musik der 90er-Jahre, an deren Gestaltung er so erfolgreich wie kein Zweiter beteiligt war, wollte er jenseits von Techno-Dance-Gesetzen neue Horizonte eröffnen. Im Oktober 2017 konnte er stolz „mission accomplished!“ vermelden: „Classical 90’s Dance“ stand in den Läden und wurde prompt vergoldet.

Alex Christensen – Pressefoto (Foto Credits ©: Marcel Brell)
Alex Christensen – Pressefoto (Foto Credits ©: Marcel Brell)

Neu arrangierte Dance Music-Hits der 90er-Jahre klangen darin völlig anders. Sowas hatte man noch nie gehört! Die Formel „Elektronik trifft auf Orchestersounds“ wurde selbst ein Hit. Zwei weitere „Classical 90’s Dance“-Alben später, hatte Christensen endgültig ein neues Genre etabliert: Orchestral Dance Music. Aber Alex Christensen hätte sich nicht den erstklassigen Ruf eines Musikpioniers erarbeitet, wenn er über die Jahrzehnte kein flexibler Impulsgeber geblieben wäre.

Der DJ, Producer, Talent-Scout und Songwriter kleidet jetzt die Hits der 80er-Jahre auf seinem kommenden Album „Classical 80’s Dance“ in zeitlose Gewänder. Allzeit-Melodien, die in beinahe jedem Gedächtnis verankert sind, machen in Form von neuen Orchester-Arrangements weite Bögen um starre Genre-Grenzen.

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„Fade To Grey“, der dritte Single-Vorbote auf „Classical 80’s Dance“, zeigt deutlich auf, wie gut sich der Orchesterklang zum Tanzen eignet.

Zusammen mit dem Berlin Orchestra führt Alex Christensen den Nummer-1-Dauerbrenner „Fade To Grey“ wieder dorthin zurück, wo er schon mal für großes Gemeinschaftsgefühl sorgte: Auf die Tanzfläche.

Der treibende Groove wird jetzt von Streichern ausgeführt, die ihn mehrdimensionieren und ihn dabei an Tiefe gewinnen lassen. Die sympathische Senkrechtstarterin Mandy Capristo unterstreicht den eingängigen Chorus von „Fade To Grey“ mit ihrem Stimmenvermögen dazu modern-catchy.

Auch für die charakteristischen frankophonen Sprechgesangs-Einlagen zeichnet das 31-jährige Multitalent Capristo verantwortlich, das inzwischen ebenfalls als Unternehmerin von sich reden macht. Zusammen weist der Dreierverbund Alex Christensen, The Berlin Orchestra, nebst Feature-Gast Mandy Capristo der Popmusik mit „Fade To Grey“ eine panoramaartige Zukunft.

(Presse-Info)

Hier das Video zu “Fade To Grey“:

Und hier der Videoclip zu “Smalltown Boy“:

Hier schließlich das Video zu “Never Ending Story“:

“Classical 80s Dance“ – Tracklisting
1. Smalltown Boy – Classical 80s Dance Version feat. Ronan Keating
2. Self Control – feat. Sophie Ellis-Bextor
3. Never Gonna Give You Up – feat. Mike Singer
4. Never Ending Story – feat. Ana Kohler
5. Don’t Dream It’s Over – feat. Gary Barlow
6. Another Day in Paradise – feat. Glasperlenspiel
7. Total Eclipse of the Heart – feat. Bonnie Tyler
8. Blue Monday – feat. Felix Räuber (Ex-Polarkreis 18)
9. Voyage voyage – feat. Chimène
10. Hypnotic Tango – feat. Leony (VIZE Edit)
11. Introperspective
12. Fade To Grey – feat. Mandy Capristo
13. Tainted Love – feat. David Garrett
14. Killer – feat. Seven
15. Sweet Dreams (Are Made of This) – feat. Sophie Ellis-Bextor
16. Words – feat. Nima
17. Fotonovela – feat. Yass
18. Slave To The 80s

Link-Fire (Single): https://alexchristensen.lnk.to/FadeToGrey

Album-Preorder: https://alexchristensen.lnk.to/C80sD

Facebook: https://www.facebook.com/Alexu96Christensen/

Instagram: https://www.instagram.com/alexchristensen_u96/

Website: http://www.alexchristensen.net/

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