Celia May – „Milk & Blood“ (EP + offizielles Video zu „Drowning“)

Celia May – „Milk & Blood“ (EP + offizielles Video zu „Drowning“)

Aus Frankfurt am Main stammt die Singer-Songwriterin  Celia May, welche am 22. Juli ihre EP „Milk & Blood“ veröffentlicht.

Celia May - "Milk & Blood" (EP - Brilliant Vibes Records)
Celia May – „Milk & Blood“ (EP – Brilliant Vibes Records)

Celia May, die 20 Jahre junge Künstlerin aus Frankfurt am Main, entstammt einer Musikerfamilie. Schon als Kind schrieb sie Songs. Heute singt sie über das Gefühl vom Verlorensein und über das Sich- Wiederfinden. Dunkle Metaphern sind allgegenwärtig in ihrer Musik. Vom Großstadtnebel verschluckt, ist man orientierungslos und kann weder klar sehen, noch weiß man wo es hingeht. Über diesen Nebel im Kopf singt Celia May mit ihrer warmen, rohen Stimme, an der man sich festhalten möchte um nicht selbst verloren zu gehen.

Die Texte und Themen sind oft bildhaft und persönlich, die Ästhetik fein durchdacht. Sie sind inspiriert von Enttäuschungen, Beziehungen und von Menschen die ihr im echten Leben nahe stehen. Jeder ihrer Songs ist die Verarbeitung einer realen Lebenssituation.

Anzeige

Die sechs Songs auf „Milk & Blood“ nehmen uns mit auf den Weg zur bedingungslosen Hingabe, zum Fallen, ins eigene Leben, zum Scheitern und dann zur aufregenden Reise zu uns selbst.

Die konzeptionelle Titelfolge „Sinking“, „Drowning“, „Swimming“ im zweiten Teil der EP suggeriert den Untergang, doch die Reihenfolge setzt ein Bewusstsein für das, was danach kommt. Damit begleitet uns Celia May durchs Ungewisse. Sie versteht ihre Musik dabei als Befreiung.

Celia May - Pressefoto (Foto Credits (c): Bernd Roselieb)
Celia May – Pressefoto (Foto Credits (c): Bernd Roselieb)

„I’m a master of the art of building something up, just to destroy it and watch it fall apart“ – diese ersten Songzeilen des Intros von „Milk & Blood“ eröffnen die Welt der Next Generation Pop, die verletzt von Altlasten ihren Weg beschreitet.

Unheimlich, warm und ausdrucksstark. „Milk & Blood“ erscheint am 22. Juli 2022 auf allen Streaming Services.

Über Celia May:

Geboren im Jahr 2002, aus einer Musikerfamilie, hatte Celia May den idealen Nährboden um zu einer musikalisch gebildeten und doch völlig eigenständigen und wahrhaften Charakterpersönlichkeit zu reifen.

So begann sie sehr früh zu singen und eigene Songs zu schreiben. Dies kulminierte schliesslich in einer Setlist, die live mit der ersten Band umgesetzt werden wollte.

Anzeige

Es folgten Aufnahmen und Produktionen, die im November 2021 zum Release der Debüt- Single „Before I Sleep“ der 20-jährigen Musikerin führte. Vergleiche mit Branchengrößen wie Billie EiIlish waren schnell zur Hand und der Song erreichte die Rotation mehrerer Radiostationen.

Kurz darauf legte sie im Dezember 2021 mit ihrer zweiten Single „Enough“ nach.

Gemeinsam mit ihrer aktuellen Band möchte sie nun ihre fragilen und sehr persönlichen Themen mit uns teilen und uns mit ihrem Charisma in den Bann ziehen.

Celia May - Pressefoto (Foto Credits (c): Bernd Roselieb)
Celia May – Pressefoto (Foto Credits (c): Bernd Roselieb)

Gefördert durch die Initiative Musik gemeinnützige Projektgesellschaft mbH im Rahmen von Neustart Kultur mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

(Presse-Info)

Hier das offizielle Video zu „“Drowning“:

Instagram: https://www.instagram.com/celiamay_/
Website: https://www.celiamayofficial.com/

Celia May – „Milk & Blood“ (EP – Brilliant Vibes Records)

Das könnte dich interessieren

Doro – „Rock’n’Roll X-Mas Party“ (Single – VÖ: 22.11.2024)

Doro – „Rock’n’Roll X-Mas Party“ (Single – VÖ: 22.11.2024)

Band Aid – „Do They Know It’s Christmas?“ (Maxi-CD/ 12″-Single – VÖ: 29.11.2024)

Band Aid – „Do They Know It’s Christmas?“ (Maxi-CD/ 12″-Single – VÖ: 29.11.2024)

VIZE feat. Leony –  „Merry Holiday (Jingle Bells)“ (Single + Audio Video)

VIZE feat. Leony – „Merry Holiday (Jingle Bells)“ (Single + Audio Video)

Zebrahead & Itchy – Live im Rosenhof Osnabrück (04.12.2024)

Zebrahead & Itchy – Live im Rosenhof Osnabrück (04.12.2024)

Schlagwörter