Keano Lee – „Colorblind“ (EP – VÖ: 16.08.2024)

Keano Lee – „Colorblind“ (EP – VÖ: 16.08.2024)

Seit gestern (16.08.2024) draußen ist die Debüt-EP des 20-jährigen Singer/Songwriters Keano Lee, und zwar unter dem Titel „Colorblind“. Produziert wurden die fünf Tracks von Oli Nova und Tantô.

Keano Lee - "Colorblind" (EP - Warner Music Group Germany)
Keano Lee – „Colorblind“ (EP – Warner Music Group Germany)

16. August 2024 – Gut möglich, dass sich Keano Lee hin und wieder kneift und fragt, ob das alles wirklich passiert ist in den vergangenen Monaten. Seit der 20-jährige Stuttgarter vor gut einem Jahr mit der Single „Holy“ bei Warner Music Central Music debütierte, sammelte er Streams und TikTok-Views im sechsstelligen Bereich und stand unter anderem als Support von James Blunt und Wincent Weiss auf der Bühne. Keano Lee macht Singer-Songwriter-Pop mit klassisch britischem Einschlag, getragen von Lyrics mit 100 Prozent echten Emotionen und dem Mut zur großen musikalischen Geste. Nach bisher drei Singles macht der sympathische Musiker nun sein erstes EP-Statement und veröffentlicht heute die 5-Track-Sammlung „Colorblind“.

Fokustrack ist das titelgebende „Colorblind“ – ein Song, in dem Keano Lee einmal mehr seinen herausragenden internationalem Appeal unter Beweis stellt. „She’s every color of a rainbow / And I was colorblind”, hadert er im Text mit einer Liebe, die er zu spät erkannte. Über einem 80s-inspirierten Uptempo-Beat fliegt seine Stimme scheinbar mühelos durch die unterschiedlichsten Wetter- und Gefühlslagen, wobei Keano Lee seinen Lead-Vocals mit Falsett- und Background-Gesang zusätzliche Tiefe und Vielschichtigkeit verleiht. „Hearts burn bright / Suddenly turn to ice / How can love lie? / Cause you should be mine”, klagt er, während die Synthesizer so hell schimmern wie die im Song besungenen Farben des Regenbogens und aufheulende E-Gitarren und E-Drums das 80er-Jahre-Feeling noch verstärken. Am liebsten würde auch Keano Lee die Zeit zurückdrehen. Vier Jahrzehnte müssten es gar nicht sein, es würde ihm schon reichen, wenn er beim letzten gemeinsamen Abend noch einmal die Chance hätte, alles anders zu machen: „Wish I had one last night / I wouldn’t let, I wouldn’t let you leave me“…

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Keano Lee - Pressebild (Foto Credits (c): Matthias Georg Slomkowski @mgvideox)
Keano Lee – Pressebild (Foto Credits (c): Matthias Georg Slomkowski @mgvideox)

Abgerundet wird die EP mit einem weiteren neuen Track, „Emily“, in dem Keano Lee zu flirrenden Soundscapes und luftigen Gitarren an eine „hot summer love“ zurückdenkt, die ihm in letzter Zeit immer wieder durch den Kopf geht. Was Emily wohl heute macht und wie es ihr geht? „I’ve been wondering where you’ve been lately … And I miss you”. Kann es Liebe ohne Schmerz geben oder anders gefragt: Will man das überhaupt? Diese Frage stellt sich Keano Lee in „What’s love if it don‘t hurt”. Egal, ob man am Anfang so verliebt ist, dass es weh tut, ob man sich in einer Beziehung nach einem leidenschaftlichen Streit ebenso leidenschaftlich wieder versöhnt oder ob man von den typischen Marotten des anderen einfach nur genervt ist – Schmerz gehört zur Liebe dazu, stellt er in dem Song fest. Das gilt ganz sicher auch für „Holy“, seine hymnische Warner-Debütsingle. Lee singt darin von einem Mädchen, das ihn mit ihren goldenen Augen hypnotisiert hat und das er am liebsten Tag und Nacht an seiner Seite hätte. Doch genau da liegt das Problem: „You ain’t so holy”, du bist nicht so heilig, wie du vorgibst, ist sich Keano immer sicherer, doch da ist er schon längst hoffnungslos in die Sache verstrickt. Komplex liegen die Dinge auch in „I would’ve loved you (yesterday)”. Ähnlich wie im Titeltrack „Colorblind” trauert Keano Lee darin einer Frau nach, die das Zeug dazu hatte, die Liebe seines Lebens zu werden. Hätte sie ihn nur gelassen: „I would‘ve loved you / If you would‘ve let me”. Der Song hat alles, wofür Keano Lee musikalisch steht: rauschende Power-Pop-Klänge, gezupfte Singer-Songwriter-Gitarren und Lees gefühlvolle Stimme, die im Verlauf des Songs verschiedene emotionale Aggregatzustände durchläuft.

Die EP „Colorblind“ von Keano Lee ist ab sofort überall bei Warner Music Central Europe erhältlich.

Keano Lee - Pressebild (Foto Credits (c): Matthias Georg Slomkowski @mgvideox)
Keano Lee – Pressebild (Foto Credits (c): Matthias Georg Slomkowski @mgvideox)

Tracklisting:
What’s love if it don’t hurt
Holy
Colorblind
Emily
I would’ve loved you (Yesterday)

Über Keano Lee:
Keano Lee unterschrieb im Alter von nur 14 Jahren seinen ersten Major-Label-Vertrag. In den folgenden Jahren veröffentlichte er unter dem Namen „Keano“ seine ersten eigenen Songs, die insgesamt mehrere hunderttausend Streams erreichten. Doch je älter Keano Lee wurde, desto mehr merkte er, dass ihm etwas fehlte. Es reichte ihm nicht mehr, einfach nur „Keano“ zu sein. Er war jetzt „Keano Lee“, ein erwachsener junger Mann, der in seiner Musik widerspiegeln wollte, was er sah, erlebte und fühlte. Seine Selbstfindungsreise führt ihn mit 17 für ein Jahr nach London, wo er mit unterschiedlichsten Songwriter:innen arbeitet. Am Ende dieser Zeit weiß er, was er will. Wie er klingen will. Keano Lee, das ist Singer-Songwriter-Pop mit klassisch britischem Einschlag. Und die Texte sind zu 100 Prozent echte, gefühlte Emotionen. Mit der Single „Holy“ feierte der 19-jährige Stuttgarter im Frühjahr 2023 sein Debüt bei Warner Music, spielte zuletzt unter anderem Support-Shows für James Blunt und Wincent Weiss und veröffentlicht nun seine erste EP „Colorblind“ auf dem Label.

(Presse-Info)

Hier der Videoclip zu „Whats Love If It Don`t Hurt“:

Und hier das offizielle Visualizer Video zu „Holy“:

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Die EP auf Spotify anhören:

Instagramhttps://www.instagram.com/keanolee/?hl=de

Tik Tok: https://www.tiktok.com/@keanolee_

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