KitschKrieg – „German Engineering Zwei“ (Album – VÖ: 15.11.2024)

KitschKrieg – „German Engineering Zwei“ (Album – VÖ: 15.11.2024)

Von KitschKrieg wird ein neues Album unter dem Titel “German Engineering Zwei” angekündigt. Als Vorbote auf den Longplayer, der am 15. November 2024 erscheinen soll, gibt es  seit heute (02.08.2024) die Single „Slow Down“ featuring Future, Mariah The Scientist und Fridayy.

KitschKrieg haben Musik in Deutschland neu definiert. Ihr Weg führte von Nix auf die Eins und von #DIY zu Platin. Als alles da war, zogen sie einen radikalen Schlussstrich und brachen auf zu neuen Möglichkeiten: nach Amerika. Ihr neues Album “German Engineering Zwei” erzählt von diesem Aufbruch und erscheint am 15. November 2024. Es brennt die KitschKrieg-Marke ins globale Jetzt des Pop. Bereits heute erscheint mit „Slow Down“ featuring Future, Mariah The Scientist & Fridayy eine erste Single daraus.

Berlin, 02.08.2024

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Zu Beginn nochmal kurz die Fakten, denn es ging alles dann doch ganz schön schnell, von außen betrachtet zumindest. Seit gut einem Jahr sind KitschKrieg Amis. Sie haben alles eingepackt und sind über den Teich der Teiche gezogen, um dort Musik zu machen, vor allem in Atlanta, mit einigen der wichtigsten Artists der Jetztjetztzeit: Jelly Roll, Fridayy, Anycia, Future. Zwischendurch haben sie in London, New York und Kingston aufgenommen und nach nur wenigen Monaten unterwegs ihr erstes internationales Album veröffentlicht. “German Engineering 1” hält den Zauber dieses neuen Anfangs fest und hat KitschKrieg die Möglichkeit gegeben, die Mechaniken des internationalen Geschäfts zu durchleuchten, für sich, auf ihre eigene Weise, so wie sie es immer gemacht haben. Nun ist ihr neues Album “German Engineering Zwei” fertig: komplett mit US-Künstler*innen, einem weiter geschärften Sound und einigen ihrer bislang besten Songs.

KK do US. Ein neuer Sound aus Germany trifft auf die Tradition und das noch immer einzigartige Talent des Landes, das Rap, R&B und House überhaupt erst hervorgebracht, ja Popkultur in ihrer Gesamtheit geprägt hat. Jeder, der dort war, kennt dieses Gefühl von Vertrautheit in der Fremde: überall Bilder, die sich in unser kollektives kulturelles Gedächtnis eingebrannt haben. Und jeder, der es mit der Kunst so ernst meint wie Awhodat, Fiji Kris und Fizzle, kennt den Drang, selbst beizutragen zu diesem Flickenteppich der Projektionen und Träume, die unsere Welt am Laufen halten. KitschKrieg haben es durchgezogen. Weil alles andere einfach nicht konsequent gewesen wäre.

KitschKrieg - Pressebild (Foto Credits (c): KitschKrieg)
KitschKrieg – Pressebild (Foto Credits (c): KitschKrieg)

In Deutschland haben KitschKrieg mindestens die interessanteste Popmusik der letzten zehn Jahre hervorgebracht. Sie haben einen Sound geformt, die Idee einer Band, einen kreativen Kosmos, in dem die unterschiedlichsten Künstler*innen zusammenkommen konnten. Grönemeyer. Peter Fox. Nena. Trettmann natürlich. Rapper wie Bonez MC, Ufo361, RIN, Kool Savas, Jamule, Gzuz oder RAF Camora. Aber auch Modeselektor, die großen Idiosynkraten der Berliner Technowelt, oder Bilderbuch, die den Austropop neu gedacht haben. AnnenMayKantereit. Paula Hartmann. Alli Neumann. Jan Delay. Cro. Haiyti. Lena Meyer Landruth. Max Herre. Marteria. Nina Chuba. Die Liste der Artists, mit denen KitschKrieg in den vergangenen Jahren gearbeitet haben, liest sich ein bisschen irre und völlig selbstverständlich zugleich. Weil KitschKrieg eine Welt geschaffen haben, in der das geht. In der alles geht, was gehen soll.

Mit dieser Herangehensweise haben sie Platin geholt, mehrere Nummer-Eins-Hits und Respekt aus allen Ecken der Musiklandschaft. Ihr selbstbetiteltes Album brachte Hunderte Millionen von Streams und obendrein das Gefühl, getan zu haben, was es in Deutschland zu tun gab. Was also kommt als nächstes? Wie stellt man sicher, dass es aufregend bleibt, für die Welt und nicht zuletzt für einen selbst? Die Antwort haben KitschKrieg mit der Radikalität formuliert, die sie stets ausgezeichnet hat, sei es als konspiratives Kollektiv in einer Kreuzberger WG oder als etablierte Superproducer mit eigener Ausstellung in der König Galerie. Sie sagten alles ab, was ihnen zuhause angetragen wurde. Und sie gingen dorthin, wo der ganze Bumms nunmal herkommt – und wo er immer noch und immer wieder passiert, mehr als irgendwo sonst.

Das neue Album „German Engineering Zwei“ von KitschKrieg erscheint am 15. November 2024.

(Presse-Info – Copyright © 2024 Check Your Head GbR))

Hier das Video zu „Slow Down“:

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Den Song auf Spotify anhören:

Website: https://kitschkrieg.de/

Facebook: https://www.facebook.com/KitschKrieg-696266843798208/

Instagram: https://www.instagram.com/kitschkrieg/

KitschKrieg – „German Engineering Zwei“ (Album – SoulForce/BMG Rights Management/Warner)

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